Wenn wir von Urlaub in Gröden sprechen, sprechen wir natürlich von den Dolomiten und den zahlreichen Wanderwegen, die dieses Gebiet seinen Gästen bietet. In der Tat warten hier auf alle Trekkingbegeisterte und Spaziergänger herrliche Ausflüge in die faszinierende Bergwelt.

In Gröden sind Sie ständig von unberührter Natur und den spektakulären Gipfeln der Dolomiten umgeben. Zahlreiche Alm- und Schutzhütten laden zu einer gemütlichen Rast ein, bei der man sich mit köstlichen Südtiroler Spezialitäten stärken kann.

Mit den Aufstiegsanlagen von St. Ulrich, St. Christina und Wolkenstein erreichen Sie ganz einfach die schönsten Routen dieses Tals – zu jeder Jahreszeit! Das Beste: Mit der Gardena Card können Sie alle Aufstiegsanlagen unbegrenzt nutzen.

Downhill-Trails mit Drops, Flowtrails mit Kurven und Brücken, gut ausgestattete Bikeparks: Auch adrenalinsüchtige Biker finden in dieser Gegend Südtirols eine galaktische Herausforderung.  Gröden-Seiser Alm, im Herzen der Dolomiten, bietet zahlreiche Trails, die für alle Ansprüche geeignet sind. Hier werden auch viele Mountainbiketouren organisiert, die Ihren Urlaub zu einem außergewöhnlichen Erlebnis machen.

E-Bike-Enthusiasten finden in Gröden ein Naturparadies mit atemberaubenden Landschaften. In Gesellschaft anderer Sportfreunde können Sie hier auf Entdeckungstour gehen und nach langen Anstiegen und Abfahrten in den Berg- und Schutzhütten wohlverdiente Erholung finden.

Die gastronomischen Spezialitäten des Grödnertals sind das Ergebnis einer jahrhundertealten Tradition. Einst hatten die Bauern der ladinischen Täler nur eine begrenzte Anzahl von Zutaten zur Verfügung, die hauptsächlich aus eigener Produktion stammten. Die Modernität und eine erweiterte Produktpalette haben es möglich gemacht, altbewährte Rezepte mit unverwechselbaren Geschmacksrichtungen zu kombinieren.

Auch heute noch werden in den Häusern und Gaststätten des Tales typische Spezialitäten wie Crafucins (Schlutzkrapfen, mit Spinat gefüllte Ravioli) oder Puessl (Apfelschmarren, ein süßes, aufgebrochenes Omelett) serviert. Auch die klassischen Knödel, Gnocchi und Gröstl aus Fleisch und Kartoffeln sollten Sie sich nicht entgehen lassen. Zum Abschluss gibt es nichts Besseres als ein Stück Tëurta de furmenton, ein Buchweizenkuchen mit Zimt und Beeren. Na dann, guten Appetit oder „Bon apetit!“, wie man in Gröden sagt.

Übrigens: Als Brotzeit ist der Südtiroler Speck ein Muss, begleitet von knusprigem Schüttelbrot, Grau- oder Almkäse, Radieschen, Schnittlauch und eingelegten Gurken. Besonders gut schmeckt diese „Brettljause“ bei einem Picknick in den Bergen.

Im Sommer finden regelmäßig die beliebten Grödner Bauernkochkurse statt, eine hervorragende Gelegenheit, die Zubereitung traditioneller Spezialitäten zu erlernen